Ingenieurstudenten: Warum Ihr über ein Praktikum bei Infineon nachdenken solltet

Seid Ihr auf der Suche nach einem Praktikumsplatz im Bereich Ingenieurwesen? Dann hätten wir hier eventuell einen Tipp für Euch: Infineon (Warstein), eines der weltweit führenden Unternehmen in der Halbleiterindustrie, sucht Verstärkung für das im malerischen Sauerland ansässige Team. In diesem Artikel erklärt Euch Infineon-Praktikantin Debjani Ghosh aus erster Hand, was die Sauerländer zu einem Wunsch-Arbeitgeber macht.

Hallo, ich bin Debjani Ghosh aus Bangladesch. Ich absolviere momentan ein Praktikum bei der Infineon Technologies AG in Warstein. Nebenbei mache ich in Aachen an der RWTH meinen Master of Science. Ich studiere Electrical Power Engineering und habe mich auf Leistungselektronik spezialisiert.

Ich weiß, dass Infineon einer der Marktführer bei Leistungshalbleitern ist. Daher ergriff ich sofort die Gelegenheit, mich auf einen Praktikumsplatz zu bewerben, als ich von einer offenen Stelle erfuhr. Was könnte sich besser dafür eignen, um mein theoretisches Wissen und dessen praktische Anwendung zu verbessern?

Die freundliche Arbeitsatmosphäre bei Infineon

Ich bin nun bereits seit vier Monaten bei Infineon tätig und lerne trotzdem noch jeden Tag etwas dazu. Vom ersten Tag an war ich überrascht von der freundlichen Arbeitsatmosphäre. Ich weiß noch, wie nervös ich anfangs war. Nach nur sehr kurzer Zeit fühlte ich mich aber schon als Teil des Teams.

Ich habe immer Hilfe von meinen Kollegen erhalten, egal ob es sich um das Entwerfen eines Printed Circuit Boards (PCB)-Layout handelte oder um mechanisches Werken. Zu keinem Zeitpunkt fühlte ich mich unter Druck gesetzt. Was ich immer noch sehr schätze, ist die Freiheit, die Infineon mir für das eigenständige Arbeiten und das Koordinieren meines Tagesplans gibt.

Mein Betreuer Dr. Christian Müller ist immer für mich da, wenn ich Fragen habe und Unterstützung brauche. Momentan arbeite ich an der Charakterisierung verschiedener Insulated Gate Bipolar Transistors (IGBTs) und Metal-Oxide Semiconductor Field-Effect Transistors (MOSFETs). Daher verbringe ich viel Zeit im Labor. Sieht man mal von gelegentlichen kleinen Explosionen am Modul und dem ständigen Surren der Induktionsspule ab, arbeite ich hier am liebsten.

Studenten tauschen regelmäßig Erfahrungen aus

Ein weiteres Highlight für mich ist das monatlich stattfindende Students-Lunch. Dort können sich alle Studenten über ihre Erfahrungen oder Probleme austauschen. Dies ist der perfekte Einstieg für Neuankömmlinge, um Freunde zu treffen und etwas über deren gesellschaftlichen und professionellen Hintergund zu erfahren. Unsere HR-Mitarbeiter stehen uns dabei immer helfend zur Seite.

Das Sauerland als Paradies für Naturliebhaber

Die wunderschöne Landschaft um Warstein hat mich ebenfalls in den Bann gezogen. Kanäle, Hügel, Wälder, uralte Höhlen – das Sauerland ist das pure Paradies für Naturliebhaber. Ich habe es an den Wochenenden immer sehr genossen, in den Hügeln von Kallenhardt umherzuwandern oder eine Tour an den Möhnesee zu machen. Es gibt jeden Tag etwas zu tun: wandern, campen, radfahren oder klettern. Überall gibt es hier Outdoor-Aktivitäten.

Meine Erwartungen wurden von Infineon in Warstein komplett erfüllt. Ich kann mein theoretisches Wissen jetzt problemlos mit dem Praktischen verknüpfen und einige Probleme aus dem Stand lösen, ohne groß nachzudenken. Die Ruhe der Natur und das schöne Panorama ist nur das i-Tüpfelchen des Praktikums. Was ich hier gelernt habe, wird meine Karriere positiv beeinflussen, und dafür möchte ich mich ganz herzlich bei Infineon bedanken!

Könnte Euch ein solches Praktikum interessieren? Dann schaut doch einfach einmal auf der Infineon Homepage vorbei. Mehr Praktikum-Infos findet Ihr hier: www.infineon.com/warstein