Wie motiviere ich meine Teammitglieder?
Was ist eigentlich Motivation?
Auf Wikipedia steht: „Motivation bezeichnet das auf emotionaler und neuronaler Aktivität (Aktivierung) beruhende Streben des Menschen nach Zielen oder wünschenswerten Zielobjekten. Die Gesamtheit der Beweggründe (Motive), die zur Handlungsbereitschaft führen, nennt man Motivation.
Die Bezeichnung Motivation ist auf das lateinische Substantiv motivum (Beweggrund, Antrieb) zurückzuführen.
Wie motiviere ich? Wie schaffe ich Antrieb? Diese Frage stellen sich viele Führungskräfte und Vorgesetzte. Die Antwort ist (eigentlich) einfach: In dem ich u. a. Demotivation vermeide.
Neun Verhaltensweisen von Führungskräften, die Mitarbeiter demotivieren
1. Fehlender Gestaltungsraum
2. Eingriffe in das Aufgabengebiet schaden der Motivation
3. Verweigerung von Kompetenzen
4. Fehlende Informationen
5. Keine oder unrealistische Ziele
6. Fehlende Anerkennung
7. Keine transparenten Entscheidungen
8. An Erfolgen nicht teilhaben lassen
9. Verletzende Urteile
Stufen der Mitarbeitermotivation und Leistungen der Mitarbeiter würdigen
1. Motivation durch Wertschätzung
2. Motivation durch Anerkennung
3. Motivation durch Lob
4. Motivation durch Belohnung
Was bedeutet das genau? Was kann ich als Führungskraft tun?
Diese Frage beantworte ich im nächsten Blogbeitrag. Bis dahin.
Zur Autorin: Regina Mühlich ist Inhaberin des Beratungsunternehmens AdOrga Solutions. Die Managementberatung berät und unterstützt klein- und mittelständische Unternehmen aller Branchen.
Die Schwerpunkte sind Datenschutz, Compliance, Qualitätsmanagement, Prozessoptimierung und Projektmanagement.
Regina Mühlich ist Dozentin an der Hochschule Furtwangen, TÜV Akademie Rheinland sowie Handwerkskammer München. Lesen Sie auf bookboon.com ihr eBook „Zeitmanagement – nicht nur für Golfer„.