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3 hilfreiche Tipps für erfolgreiches Emotionsmanagement am Arbeitsplatz

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Gefühle und Emotionen sind ein zentraler Bestandteil des Alltags, und doch sind viele überfordert, wenn es darum geht, mit (negativen) Emotionen am Arbeitsplatz umzugehen.

Gefühle und Emotionen sind ein zentraler Bestandteil des Alltags, und doch sind viele überfordert, wenn es darum geht, mit (negativen) Emotionen am Arbeitsplatz umzugehen.
Gefühle und Emotionen sind ein zentraler Bestandteil des Alltags, und doch sind viele überfordert, wenn es darum geht, mit (negativen) Emotionen am Arbeitsplatz umzugehen.

„Gefühle haben am Arbeitsplatz nichts zu suchen!“ Diese Meinung ist weit verbreitet – so werden Gefühlsausbrüche wie Tränen oder Wut als äußerst störend, gar unprofessionell empfunden. Von Mitarbeitern und Führungskräften wird erwartet, dass sie funktionieren; da ist kein Platz für Gefühle. 

 

Das spiegelt sich in der oftmals fehlenden Kompetenz wider, mit Emotionen konstruktiv umzugehen. Besonders bei Führungskräften ist das problematisch, denn es führt dazu, dass Mitarbeiter mit ihren Vorgesetzten unzufrieden sind. Im weiteren Verlauf kann das der Produktivität und dem Unternehmensklima schaden.

Unser Leben ist voller Gefühle – und doch haben die meisten von uns nicht gelernt, sie richtig auszudrücken oder darüber zu sprechen. Gefühle zu zeigen wird als peinlich oder als Schwäche angesehen. Aus diesem Grund werden sie oft unterdrückt, was sich jedoch auf Dauer negativ auf die Psyche auswirkt.

Eine der wichtigsten Führungskompetenzen heutzutage ist es, zu wissen, wie man mit den eigenen Emotionen und denen der anderen intelligent umgeht. Daher ist das Ziel von erfolgreichen Führungskräften, in den Menschen, die sie führen, positive Gefühle hervorzurufen.

Die gute Nachricht: Emotionen und Stimmungen kann man trainieren. Wenn Sie oder Ihre Mitarbeiter also dazu neigen, negative Stimmungen jedweder Form zu verbreiten – sei es Jammern oder Selbstmitleid – dann machen Sie sich bewusst, dass es in Ihrer Hand liegt, ob Sie sich auf das Negative konzentrieren oder Ihre Energie darauf richten, nach weniger guten Momenten oder Niederlagen so schnell wie möglich wieder in eine gute Stimmung zu kommen.
 
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Die folgenden Tipps helfen Ihnen dabei:

  1. Oft sind es unsere inneren Bilder, unsere Vorstellung, die eine Situation so schwierig machen und uns dabei behindern, in dem, was wir tun, erfolgreich zu sein. Also denken Sie darüber nach, was Sie sich in der jeweiligen Situation vorstellen und arbeiten Sie daran, diese Bilder zu verändern. Stellen Sie sich das Ziel vor, nicht das Problem. Wenn Sie sich beispielsweise einer Situation nicht gewachsen fühlen, stellen Sie sich vor, Sie seien größer und stärker – Sie schaffen das!
  1. Auch die inneren Dialoge haben einen großen Einfluss darauf, wie wir uns fühlen. Beobachten Sie einmal, welche Gedanken Sie bei einem negativen Gefühl haben – achten Sie ebenfalls auf den Tonfall. Klingt er streng, frustriert oder gar deprimiert? Dann tun Sie etwas dagegen! Eignen Sie sich ein Vokabular an, das aus stärkenden Worten besteht, denn diese bringen gute Gefühle mit sich. Statt etwas als Problem zu bezeichnen, betrachten Sie es als Gelegenheit, als Chance. Statt zu sagen, „das ist furchtbar“, sehen Sie darin eine Lernerfahrung.
  1. Wenn Sie es geschafft haben, Ihre eigenen Emotionen zu deuten und damit umzugehen, dann können Sie dasselbe auch für andere tun. Empathie ist die Fähigkeit und Bereitschaft, sich in andere Personen hineinzuversetzen und auf deren Gefühle einzugehen. Signalisieren Sie Verständnis und helfen Sie einer Person, ihr negatives Gefühl loszuwerden, indem Sie nach Tatsachen fragen: Was ist passiert? Wann? Wo? Mit wem?

 

So können Sie ganz bewusst gute Gefühle auslösen und bessere Verhaltensweisen schaffen, die Sie und andere motivieren. Viel Erfolg!

Viele weitere Informationen und Strategien zum Emotionsmanagement finden Sie im eBook Emotionsmanagement als Führungskompetenz.

 

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