Führungskräfte bekommen ständig suggeriert, dass sie Wertschätzung zeigen sollten, um zu motivieren. Sie fühlen sich infolge blockiert, sodass sie nicht mehr in der Lage sind, authentisch ein kritisches Feedback zu geben und Tacheles zu reden, wenn notwendig.
In diesem Beitrag werden wir uns kritisch damit auseinandersetzen, ob die kontextunabhängige Wertschätzung eines Menschen als Ganzes ein gutes und realistisches Ziel ist. Was unterscheidet die „Wertschätzung“ von der „Anerkennung“ oder vom „Lob“? Wie sorgen Sie in Ihrem Unternehmen dafür, dass eine Atmosphäre der Wertschätzung entsteht?