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Kristallographie

by Werner Lottermoser
216
Language:  German
In 10 Kapiteln werden im vorliegenden Buch die wichtigsten Themen zum Wissensgebiet „Kristallographie“ behandelt, wobei auf eine möglichst anschauliche und übersichtliche Gestaltung Wert gelegt wurde
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Content
Description
  • Vorwort
  1. Prolog
    1. Definition
  2. Punktsymmetrien
    1. Einleitung
    2. Am Anfang war die Symmetrie
    3. Übungsaufgaben
  3. Zusatzsymmetrien
    1. Die Zusatzsymmetrieelemente
    2. Übungsaufgaben
  4. Translationssymmetrien
    1. Einleitung
    2. Die Translationssymmetrieelemente
    3. Übungsaufgaben
  5. Kristalldarstellungen
    1. Einleitung
    2. Die stereographische Projektion
    3. Netzebenen, Millersche Indizes
    4. Punktsymmetrieelemente, Stereogramme und Miller-Indizes
    5. Übungsaufgaben
  6. Die 32 Kristallklassen
    1. Triklines System
    2. Monoklines System
    3. (Ortho)rhombisches System
    4. Tetragonales System
    5. Trigonal-rhomboedrisches System
    6. Hexagonales Kristallsystem
    7. Kubisches Kristallsystem
    8. Übungsaufgaben
  7. Vom Kristall zur Indizierung
    1. Einleitung
    2. Eintragung der FP in das Wulffsche Netz
    3. Zuordnung der gewählten Flächengruppen zu Miller-Indizes
    4. Übungsaufgaben
  8. Von der Kristallklasse zur Raumgruppe
    1. Einleitung
    2. Der Feinbau der Elementarzelle
    3. Tapetenmuster und Ebenengruppen
    4. Jetzt in die 3. Dimension: 3D-Raumgruppen
    5. Übungsaufgaben
  9. Wie löst man Kristallstrukturen?
    1. Einleitung
    2. Braggsche Gleichung und Ewaldsche Konstruktion
    3. Ein kleiner Exkurs in die Vektorrechnung
    4. Ein gutes Hilfsmittel: Die EWALD-Kugel
    5. Die verschiedenen Methoden
    6. Reflexintensitäten und Inhalt von Elementarzellen
    7. Automatische Strukturbestimmung
    8. Fahrplan einer Strukturbestimmung
    9. Beispiel für eine Strukturlösung „per Hand“
    10. Übungsaufgaben
  10. Noch ein Dessert

Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit dem kristallographischen Symmetriebegriff (Punkt-, Zusatz- und Translationssymmetrieelemente), den Darstellungsmöglichkeiten von Kristallen mit Hilfe der stereographischen Projektion und der Millerschen Indizes, den 32 Kristallklassen, den Ebenen- und Raumgruppen anhand von Beispielen und der Frage der Lösung von Kristallstrukturen. Einige Übungsaufgaben am Ende der meisten der 10 Kapitel sollen dem Leser/der Leserin bei der Vertiefung des gelernten Stoffes helfen.Dabei können auch ruhig die Möglichkeiten des Internets genutzt werden.

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Werner Lottermoser

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