Innovation und Qualität stehen in einem Spannungsverhältnis. Neuerungen sind unerlässlich für den technischen und wirtschaftlichen Fortschritt, zugleich sind sie aber auch qualitätsan-fällig („Kinderkrankheiten“). Qualität ist unerlässlich für die Wettbewerbsfähigkeit jedes An-bieters, zugleich aber auch Beharrungselement im Unternehmen. Im vorliegenden Text wer-den beide Aspekte dargestellt, also die Ausprägungen des Managements der Innovation sowie die des Managements der Qualität. Dies hilft zur Vorbereitung auf mündliche/schriftli-che Prüfungen, bei der Erstellung von Hausarbeiten/Referaten oder auch der Abschluss-The-sis zu diesen Themen..
Über den Autor
Werner Pepels studierte nach Fachabitur und kaufmännischer Berufsausbildung Wirtschaft an der FH Niederrhein und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Duisburg mit Abschluss Dipl.-Betriebsw. und Dipl.-Kaufm. Danach war er zwölf Jahre als Kundenberater in internationalen Werbeagenturen für renommierte Markenartikler tätig. Dabei stieg er vom Trainee über die Stationen Kontakter, Etat-Direktor und Prokurist zum Geschäftsführenden Gesellschafter einer der seinerzeit größten deutschen Werbeagenturgruppen auf. 1989 wurde er zum Professor für Betriebswirtschaft, insb. Marketing, im Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Pforzheim berufen. Es folgte 1995 ein Ruf in gleicher Funktion an die neugegründete Fachhochschule Gelsenkirchen. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Fachaufsätze, Herausgeber diverser Sammelwerke und Lexika sowie mehrerer Schriftenreihen und gehört bei über 165.000 Exemplaren zu den bestverkauften Autoren seines Fachs im DACH-Raum.