Das Durchsetzen von Nachtragsforderungen scheitert häufig an unvollständigen oder falschen Berechnungen. In diesem Teil werden die Nachtragsforderungen zum Bauinhalt (was wird in welcher Menge gebaut) behandelt. Das Ziel dieses Teils besteht in der Nutzung des zutreffenden Preisniveaus und einer dem jeweiligen Vertragstyp entsprechenden Berechnung der Nachtragsvergütung.
Über den Autor
Professor für Baubetrieb, Baumanagement, Vergabe- und Vertragswesen, Bausanierung, Ablaufplanung - Terminsteuerung
Fachhochschule Mainz
geb. 1948, Gera